Fast jede Nacht brennende Autos in Berlin - "Anarchiekongress" an der TU verboten

CDU-Hardliner Robbin Juhnke spricht Klartext

Seit Wochen das gleiche Bild in Berlin. Brennende Autos und Linksextremistische Gewalt auf offener Straße. Innensenator Körting und Polizeipräsident Glietsch bekommen die Probleme offenkundig nicht in den Griff. Die Linksextremistische Szene läuft sich schon mal warm für den 1. Mai.
Robbin Juhnke, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: "Die Anschläge von militanten Linken haben ein unerträgliches Maß erreicht“. Es steht  zu befürchten, daß sich „die Chaoten bisher nur warm laufen“ und „das volle Ausmaß der Gewalt erst am 1. Mai sichtbar wird“. 

An der TU Berlin sollte am Osterwochenende der sog. „Anarchistische Kongress“ stattfinden. Nach einem Bericht in der BZ vom 08.04. zog die TU-Leitung nun die Konsequenzen und stoppte den Linksextremisten Kongress. Robbin Juhnke: „Hier wird quasi zur Begehung von Straftaten aufgerufen, das kann und darf eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft nicht hinnehmen.“